Entdecken Sie die 19 alla hopp!-Anlagen! Sie bestehen aus je drei bis vier Modulen:

Ausgewählte Geräte stärken Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer und Kraft aller Generationen. Der Parcours folgt einem sportwissenschaftlichen Konzept. Schwierigkeitsstufen für Anfänger und Fortgeschrittene werden leicht verständlich erläutert. So macht es Spaß, sich fit zu halten!

Spielmöglichkeiten fördern die Sinneswahrnehmung und die Bewegung kleiner Kinder (bis circa sechs Jahre). Das Konzept von alla hopp! sieht einen Pavillon vor, der Wetterschutz bietet, Sitzgelegenheiten und Sanitäranlagen beinhaltet. Einfach ein guter Treffpunkt.

Dieses Modul bietet Kindern und Jugendlichen von etwa sechs bis zwölf Jahren viel Raum für freies und kreatives Spielen, für Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren. Das verbessert Motorik und Beweglichkeit.

Falls eine ausreichend große und geeignete Fläche verfügbar ist, kann optional ein Modul für jugendliche Sportler angeschlossen werden, zum Beispiel für Inliner, Skater oder Biker.

  • Der gelbe alla hopp!-Schirm begrüßt Sie auf allen 19 Bewegungs- und Begegnungsanlagen im Eingangsbereich und bietet sich als Treffpunkt an.
  • Das barrierefreie alla hopp!-Familienkarussell bringt alle Generationen in Schwung.
  • Der alla hopp!-Spielpavillon bietet auch bei regnerischem Wetter einen geschützten Spielplatz für die Kleinsten.
  • Der 6 Meter hohe alla hopp!-Mikadowald ist eine spannende Herausforderung für alle Generationen.
  • Auf dem alla hopp! Trampolin kommen alle in Schwung.
  • Mit der alla hopp!-Trailtreppe kommt Bewegung rein...
  • Am Summstein, dem Klangbogen oder den Zimbeln lassen sich Geräusche und Hörsinn erforschen.
  • Die Spiegel-Forscherelemente geben neue und spannende Eindrücke.
  • Am Wasserstrudel die Fliehkraft des Wassers entdecken.
  • Beim Seilspiel die eigene Geschicklichkeit testen.

Dietmar Hopp: Die Idee der Aktion alla hopp! war und ist, möglichst viele Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar für Bewegung und ein aktives Leben zu begeistern. Meine Stiftung hat 19 generations-überqreifende Bewegungs- und Begegnungsanlagen gespendet und in der Ausschreibung die Städte und Gemeinden der Metropolregion Rhein-Neckar eingeladen, sich darum zu bewerben. Die Anlagen eignen sich fitness- und altersunabhängig für alle Menschen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren und Sportler. Eine alla hopp!-Anlage verbindet die Generationen durch Freude an der Bewegung und besteht aus vier Modulen.

Dietmar Hopp: Das erste Modul ist ein Bewegungsparcours und richtet sich an Menschen jeden Alters und Fitnessgrads. Hier wird in verschiedenen Stationen in einer Art Zirkeltraining der gesamte Bewegungsapparat trainiert. Das zweite Modul ist ein Spielplatz für kleinere Kinder. Hierzu gehört auch ein Pavillon, damit der Kinderspielplatz unabhängig vom Wetter genutzt werden kann. Der Pavillon bietet auch Sitzmöglichkeiten und Sanitäranlagen. Drittes Modul ist ein naturnaher Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder, der jeweils in Planungswerkstätten gemeinsam mit Kindern erarbeitet worden ist. Und wo es eine ausreichend große Fläche gab, haben wir als viertes Modul einen Bewegungsplatz für jugendliche Sportler errichten lassen – zum Beispiel für Inliner, Skater oder Biker.

Dietmar Hopp: Die Anlagen sind für Nutzer jederzeit kostenfrei. Alle können sich jederzeit nach Lust und Laune bewegen, fit halten und erholen. Meine Stiftung hat für die Durchführung der Aktion von der Planung über die Umsetzung bis zur Finalisierung rund 45 Millionen Euro in die Hand genommen. Für die Instandhaltung der Anlagen sorgen die Kommunen.

Dietmar Hopp: Bei der Konzeption haben wir mit Experten aus verschiedensten Bereichen zusammengearbeitet. In jeder Anlage gibt es zur Benutzung des Bewegungsparcours Hinweisschilder, die die Nutzungsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene leicht verständlich erklären.

Dietmar Hopp: Bewegung in der Gemeinschaft macht mehr Spaß. Neben der Bewegung wollen wir die Begegnung der Generationen und die Freude an gemeinsamer sportlicher Betätigung fördern. Meine Stiftung fördert seit vielen Jahren den Jugendsport in Vereinen der Region – mit dieser Aktion möchten wir auch die Menschen erreichen, die nicht in Vereinen organisiert sind.

Dietmar Hopp: Dafür sprechen die Eigenschaften der Anlagen selbst: Sie sind wohnortnah, verkehrsgünstig gelegen, über die gesamte Region verteilt, bieten teilweise eine wetterunabhängige Nutzung und vieles mehr. Zum anderen ist alla hopp! ein ganzheitliches Konzept für einen breiten Nutzerkreis. Dabei wurde zum Beispiel in Beteiligungsprozessen mit der Bevölkerung auch an die Einbindung in das soziale Leben der Kommune und an die Möglichkeit zur Mitgestaltung gedacht, so dass keine Wünsche offengeblieben sein sollten.

Dietmar Hopp: Es ist bekannt, welche hohe Bedeutung Sport und Bewegung für die Gesundheit haben. Eine Kommune macht ihren Bürgern mit einer alla hopp!-Anlage ein attraktives Sport- und Spielangebot und schafft einen Treffpunkt mit Erholungswert für alle Generationen. Da einige der Anlagen in zuletzt vernachlässigten Gebieten entstanden sind, haben sie zudem das Stadtbild hier und da etwas aufgewertet.

Dietmar Hopp: Es ist die bisher größte unserer Aktionen und sie schlägt eine Brücke zwischen allen vier Förderbereichen: Sport, Medizin, Soziales und Bildung. Alle Menschen der Region können davon profitieren.

Dietmar Hopp: Beim Start der Aktion in 2013 bestand die Dietmar Hopp Stiftung seit 18 Jahren, daher waren zunächst 18 Anlagen geplant. Dann haben wir uns dazu entschieden, in Schwetzingen eine Pilotanlage zu bauen – so dass es am Ende eben 19 wurden.

Dietmar Hopp: Eine gute Frage. Jeden Tag verbringe ich viele Stunden am Schreibtisch, am Computer und in Besprechungen. Aber ich lasse es mir nicht nehmen, den einen oder anderen Tag auf dem Laufband zu beginnen. Und ich habe mir vorgenommen, mir mehr Zeit für meine Hobbys und für den Sport zu nehmen. Früher waren das Fußball und Tennis, heute ist es das Golfspielen.

In 19 Gemeinden in der Metropolregion Rhein-Neckar gibt es sie: die bei Jung und Alt beliebten alla hopp!-Anlagen. alla hopp! ist ein einzigartiges Konzept für Bewegung und Begegnung mit dem Ziel möglichst viele Menschen in der Metropolregion für Bewegung und ein aktives Leben zu begeistern. Die alla hopp!-Anlagen verbinden die Generationen durch die Freude an der Bewegung. Alle Generationen sollen sich in den öffentlichen Anlagen kostenfrei nach Lust und Laune bewegen, fit halten und erholen können.

Entstanden sind die alla hopp!-Anlagen auf Initiative der Dietmar Hopp Stiftung. Im Zeitraum zwischen 2014 und 2017 hat sie in 19 Gemeinden, die aus 127 Bewerbern ausgewählt wurden, die Bewegungs- und Begegnungsanlagen errichtet und sie anschließend den Kommunen geschenkt, die sie seitdem betreiben.

Die alla hopp!-Anlagen bestehen jeweils aus drei bis vier Modulen. Herzstück der Anlagen ist ein Bewegungsparcours - er richtet sich an Menschen jeden Alters und Fitnessgrads. Ausgewählte Geräte stärken Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Der Kinderspielplatz hält Spielmöglichkeiten bereit, die die Motorik und Kognition der Kleinsten ansprechen. Der naturnahe Spiel- und Bewegungsplatz für Kinder im Schulalter lädt zum Spielen, Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren ein.

Für aktuelle Fragen zum Beispiel zu Öffnungszeiten ist die jeweilige Gemeinde, in der sich die alla hopp!-Anlage befindet, zuständig.

Bewegung macht Spaß. Gemeinsam noch viel mehr. Hierfür spendete die Dietmar Hopp Stiftung 19 Bewegungs- und Begegnungsanlagen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Alle Generationen sollen sich in den frei zugänglichen Anlagen kostenfrei nach Lust und Laune fit halten und erholen können. Damit erreicht alla hopp! drei Ziele:

Bewegung fördern

alla hopp! möchte Menschen jeden Alters und Fitnessgrads für Bewegung begeistern und motivieren. Die Anlagen sind weitgehend barrierearm. Die Devise: Gemeinsame Bewegung ohne Leistungsgedanken.

Bewegung ermöglichen

alla hopp! schafft Raum für Begegnung und verbindet Generationen.

Gesundheit schützen

Mit Bewegung leisten Jung und Alt einen aktiven Beitrag zum Erhalt der eigenen Gesundheit.